Verkehrsunfall ST 2238

Am Mittwoch, 18. Juni 2014, wurden wir um 14.40 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf die ST 2238 zwischen Hirschau und Kohlberg alarmiert. Mit dem Rüstwagen RW 2 und dem Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 und elf Einsatzkräften rückten wir zur Unfallstelle aus. Die Alarmmeldung, dass mehrere Personen eingeklemmt seien, bestätigte sich zum Glück nicht. Insgesamt wurden vier Personen verletzt, zum Teil schwer.
Die Besatzung unseres TLF 16/25 leitete den Verkehr, welcher aus Richtung Weiden kam, über die AS 19 um. Der RW 2 war direkt an der Unfallstelle und unterstützte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Hirschau bei den Aufräumarbeiten.
Vielen Dank an unsere Kameraden der Feuerwehr Hirschau, welche uns diese Bilder zur Verfügung stellten.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Bericht von BK-Media.
Leider nichts gefunden.
Am Mittwoch gegen 14:20 Uhr kam es auf der Staatsstraße ST2238 zwischen Kohlberg und Hirschau, rund einen Kilometer vor Hirschau, zu einem Verkehrsunfall, bei dem insgesamt 4 Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei befuhr ein 31 jähriger Mann aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach mit seinem VW die Staatsstraße in Richtung Hirschau. Zur selben Zeit wollte ein 35 jähriger Autofahrer mit seinem Peugeot, nach dem Besuch eines Erdbeerfeldes, vom dortigen Flurbereinigungsweg nach rechts in die Staatsstraße ST2238 in Richtung Hirschau einbiegen.
Dabei übersah der 35 Jährige jedoch den vorfahrtsberechtigten VW, wodurch es noch im Einmündungsbereich zum Zusammenstoß kam. Durch den Anprall wurden der 31 jährige Golffahrer mittelschwer verletzt und mit dem Rettungsdienst ins Klinikum Weiden eingeliefert. Der 35 jährige Peugeotfahrer, dessen 50 jährige Begleiterin, welche am Beifahrersitz saß, sowie deren 9 jähriger Sohn im Fond des Peugeot, wurden ebenfalls leicht bis mittelschwer verletzt und nach einer Erstversorgung vor Ort durch Rettungswägen ins Klinikum Amberg, zur stationären Behandlung, eingeliefert.
Am Peugeot, sowie dem VW entstand jeweils Totalschaden. Der Gesamtschaden wird auf rund 8.000 Euro geschätzt. Die Staatsstraße ST2238 musste für rund 2 Stunden total gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch die Feuerwehren umgeleitet. Ein vorsorglich angeforderter Rettungshubschrauber wurde nicht benötigt. Die Unfallstelle wurde durch die Einsatzkräfte geräumt und gesäubert. Anschließend konnte die Fahrbahn für den Verkehr
wieder freigegeben werden.